Norwegen 2005

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Die Fahrradtour

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Mittwoch, 21.09.2005 / Tag 15 / Etappe 9
An diesem Tag ging es von Loen nach Byrkelo. (Teil der Buchetappe 76) Da am Vortag der Palm ja sein Leben ausgehaucht hatte, gibt es ab jetzt wieder das Tagebuch:

Tagebuch, 18:00

Habe gestern wohl meinen Palm mit Hühnersuppe getötet. Erst hat er nicht auf Tastendrücke reagiert, jetzt ist er ganz stumm. Hinter dem Glas sitzt ein großer Wassertropfen fest. Schade wär's vor allem ums Tagebuch und die HAC4-Dateien.

Der heutige Tag fing mit wärmeren Regen an als gestern. Gegen 12 wurde es sogar trocken und kurzzeitig satte 16 Grad warm.

Habe heute rechte schwere Serpentinen bewältigen müssen und bin in der Nähe von Byrkelo auf einem (geschlossenen) Zeltplatz. Habe leider feststellen müssen, dass nicht nur das Zelt, sondern auch der Schlafsack klitschnass ist. Habe die Heizung in den Waschräumen hochgejagt und den Schlafsack draufgelegt. Werde wohl ohne Schlafsack schlafen müssen. Notfalls penn ich auf dem Klo, wenn's zu kalt wird. Versuche gerade mit dem Campingkocher das Zelt etwas warm und vor allem trocken zu bekommen. Wenn alles glatt läuft bin ich morgen in Förde.

Daten:

Startzeit: 10:10
Dauer: 03:47
Kategorie*:
Bergauf: 771 Höhenmeter
Bergab: 730 Höhenmeter
Distanz: 56 km
maximale Geschwindigkeit: 56 km/h
durchschnittliche Geschwindigkeit: 15 km/h
maximaler Puls: 174
durchschnittlicher Puls: 116

Höhenprofil:


* Die Kategorie wird nach einer (mir leider unbekannten) Formel aus den Höhenmetern ermittelt. Das Maximum ist 6

Fotos:

Typischer Radweg zum ..

...Umfahren eines Tunnels.

Der Innvikfjorden (nahe Alda)

Monumentale Eindrücke

Endlich! Dusche ohne Münzeinwurf...

Wasserfall in der Nähe....

...von Innvik

Nahe Lyslo

kurze Rast

Weite Sicht

Die Sonne zeigt sich.

Ab jetzt gings kräftig bergauf

Serpentinen in Utvik

Innvikfjorden (Utvik)

Einige Höhenmeter später...

Opfer...

... und Täter

Hier kann man schön die Straße am Innvikfjorden sehen, die ich vor dem Berg gefahren bin.

Ein letztes Mal der Innvikfjord

Der Schnee ist zum Glück auf dem anderen Berg.

Der höchste Punkt des Tages.  (ca.660 Meter)

 

Blick zum Sanddalsvatnet

Ein letztes Mal kräftig bergab

 

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